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Über 100 Jahre
Schweizer Verein e.V.
Freiburg im Breisgau
22.10.2024
Besichtigung des Europa-Park Stadion in Freiburg
Am 22.10.2024 konnten die Mitglieder das Europa-Park Stadion des SC Freiburg besichtigen. Mit einer umfassenden Führung wurde uns das Staion gezeigt, wobei wir auch Bereiche des Areals sehen konnten, die die Besucher eines Fußballspiels nicht sehen.
Nach dem Entwurf der HPP Architekten aus Düsseldorf erbaute die Köster GmbH aus Osnabrück ein Stadion mit umlaufendem Ober- und Unterrang, wobei die Heimtribüne hinter dem Tor auf der Südseite aus einem durchgehenden Rang besteht. Bei einer Kapazität von 34.700 Plätzen ist ein hoher Anteil von 36 Prozent (ca. 12.400 Plätze) als Stehplätze ausgewiesen. Der Bau ist 25 Meter hoch und weist eine rechteckige Form auf. Neben der Geschäftsstelle des SC Freiburg wurden auch die Funktionsräume der Profimannschaft und der U23 in das Stadion integriert.
07.10.2024
Bericht in der Badischen Zeitung von unseren Stammtischen.
17.09.2024
Mehr-Tages-Fahrt nach Reutte in Tirol 4
Das Wetter lies es nicht zu, dass wir die geplante Zugfahrt auf die Zugspitze durchführen konnten. Eine Busfahrt nach Innsbruck war die Alternative, die wir dann auch bei angenehmen Wetter genossen.
Auch wenn viele Mitglieder bereits in Innsbruck waren, beindruckt uns doch jedesmal aufs Neue die umtreibende Stadt an der Inn. Das goldene Dachl, die beeindruckenden Barockhäuser, viele Brunnen und Denkmäler, die Hofburg und der Dom sind einige der vielen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt der Alpen.
16.09.2024
Mehr-Tages-Fahrt nach Reutte in Tirol 3
Ziel war das Touristenmagnet Bayerns, das Schloss Neuschwanstein. Der bayrische König Ludwig II baute ab 1869 das Schloss, vollendet wurde es jedoch nicht zu seinen Lebzeiten.
Erbaut und ausgestattet in mittelalterlichen Formen, prunkvoll, aber mit damals modernster Technik, ist das berühmte Bauwerk des Historismus und der Inbegriff des deutschen Idealismus.Die Begegnung des Königs mit dem Musiker Richard Wagner spiegelt sich in vielen Gemälden und historischen Formen wieder. Die Opern Lohengrin und Tannhäuser und auch Parsifal sind überall erkennbar, besonders im Sängersaal.
Von der Marienbrücke hat mann eine ausgezeichneten Blick auf das Schloss, auch bei einem regnerischen Tag.
15.09.2024
Mehr-Tages-Fahrt nach Reutte in Tirol 2
Am zweiten Tags konnten wir durch unsere Gästeführerin Roswitha Schatte die Stadt Reutte in Tirol besser kennen lernen. In der Region Außenfern führte die römisch-kaiserliche Salzstraße über die Alpen, die Via Claudia Augusta durch Reutte.
Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert prägen das Bild der Stadt, die jeher Handels- und Wirtschaftszentrum war. Die Malerei an den Fassaden der Häuser ist eine Besonderheit der Kunstlandschaft des Außenfern.
Vor dem Mittagessen führte uns die beiden Schrägseilaufzüge auf die Ehrenberg. Einst war Ehrenberg eine mächtige Verteidigungsanlage, Verwaltungssitz und auch Zollstation. Heute sind die vier Festungsteile unter dem Namen Burgenwelt Ehrenberg bekannt. Über die Talenge überspannt eine 400 m lange Hängebrücke highline 179 das Tal in schwindelerregender Höhe.
Nach dem Mittagessen im Gasthof Salzstadl am Fuße der Burgenwelt fuhren wir gemütlich durch das Lechtal bis nach Elbigenalp. Ein Besuch mit Schnapsverkostung in der Edelbrennerei Haussegen beendete den Ausflugstag.
14.09.2024
Mehr-Tages-Fahrt nach Reutte in Tirol 1
Die disjährige Mehr-Tages-Fahrt führte die Mitglieder des Schweizer Vereins nach Reutte in Tirol.
Auf der Fahrt entlang dem Bodensee und ins Allgäu machten wir in Füssen ein Aufenthalt um ein gutes Mittagessen (Südtiroler Nudeln) einzunehmen und durch eine Stadtführung die Stadt im Südwesten Bayerns besser kennen zu lernen. Füssen liegt an der romantischen Straße und an der Via Claudia Augusta. Markant für Füssen ist ds Hohe Schloss der Bischöfe von Augsburg.
Mit vielen Eindrücken, trotz des nasskalten Wetters, machten wir uns dann auf den Weg zu unserem Zielort Reutte in Tirol zu unserem Hotel Talhof.
27.07.2024
Bundesfeierausflug - Büren an der Aare
Den Abschluß des diesjährigen Ausflugs anlässlich des Schweizer National-Feiertags bildete der Besuch der Stadt Büren an der Aare.
Büren wurde im 12. Jahrhundert von den Freiherren von Strassberg gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf das Jahr 1185 zurück. 1260 erhielt der Ort das Stadtrecht, das 1288 bestätigt wurde.
Den Flussübergang über den Fluss Aare bildet eine Holzbrücke, welche die nördlich liegende Gemeinde Lengnau mit der Hauptstrasse 22 (Solothurn–Lyss) verbindet, die südlich der Aare durch Büren führt.
Durch die verkehrsgünstige Lage wurde Büren schnell zum wichtigen Standort als Aareübergang. Nach und nach wurde der noch heute bestehende historische Kern errichtet. 1375 starb in Büren an der Aare der letzte Graf von Nidau, Rudolf IV., als er die Stadt gegen die Gugler verteidigte. Mit seinem Erbe ging das Gebiet an der Aare an die Grafen von Kyburg über. 1388 eroberte Bern den Ort.
27.07.2024
Bundesfeierausflug - Mittagessen in Unter-Grenchenberg
In über 1.300 m Höhe im Restaurant Unter-Grenchenberg nahmen die Teilnehmer des Schweizer Verein das köstliche Mittagessen ein.
Nach dem guten Essen konnten wir auch noch den Blick ins Mittelland geniessen.
27.07.2024
Bundesfeierausflug - Solothurn
Der diesjährige Bundesfeierausflug (anlässlich des Schweizer Nationalfeiertags am 01. August) führte die Mitglieder des Schweizer Verein zuerst nach Solothurn, der Hauptstadt des gleichnamigen Kantons mit ca. 17.000 Einwohnern.
Da der Gesandte Frankreichs bei der Alten Eidgenossenschaft seinen Sitz in Solothurn hatte (zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert), wird die Stadt auch als «Ambassadorenstadt» bezeichnet, und aufgrund ihres Schutzpatrons ist sie überdies unter dem Namen «Sankt-Ursen-Stadt» bekannt. Die Altstadt wurde in ihrem heutigen Zustand zum grössten Teil zwischen den Jahren 1520 und 1790 errichtet und weist dementsprechend eine Mischung verschiedener Architekturstile und Formensprachen auf, vor allem aber Bauten des Barocks, weshalb Solothurn zuweilen auch als «schönste Barockstadt der Schweiz» bezeichnet wird.
28.06.2024
Besuch der Stadt Rottweil - Testturm
Der 246 Meter hohe Testturm bietet optimale Vedingungen für die Erprobung und Zertifizierung neuer Aufzugssysteme. In den 12 Schächten innerhalb des Turms, der einen Durchmesser von 21 Meter aufweist, werden die Testserien durchgeführt.Die Besucherplattform liegt auf 232m Höhe des Turms und somit 80 m höher als der Stauttagreter Fernsehturm.Von oben hat man spektakuläre Panoramablicke auf deie Schwäbishe Alb und den Schwarzwald bis hin zu den Schweizer Alpen.
Der Besuch des TK Elevator Testturm mit den vielen interessanten Informationen der beiden Gästeführerrn war beeindruckend und wird in bleibender Erinnerung bleiben.
28.06.2024
Besuch der Stadt Rottweil
2000 Jahre alt ist die älteste Stadt Baden-Württembergs. Die Mitglieder dieses Ausflugs waren beindruckt von der Stadt von der faszinierenden Geschichte, teif verwurzelten Traditionen, wie der Narrensprung während der Fasnacht, und Deutschland höchster Aussichtsplattform. Wir gingen durch das Schwarze Tor in die historische Innenstadt. Stolze Bürgerhäuser mit kunstvoll verzierten Erkern, hochaufragenden Dachstühlen und schmiedeeiserne Zunftzeichen zeugen von der Vergangenheit und dem Wohlstand. Das prachtvolle Alte Rathaus mit seinen markanten sechsteiligen Fenstern, der gotische Kapellenturm und das majestätische romanisch-gotische Heilig-Kreuz-Münster waren weitere markante Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Nach einem sehr guten Mittagessen im Restaurant "Villa" ging es Nachmittag zum Testturm.
23.05.2024
Fahrt ins Blaue, Besichtigung des Flughafens Zürich
Nach der Mittagspause, dieses Mal mit Brötchen, fuhren wir weiter zur Besichtigung des Flughafens Zürich, der 13 km nördlich ders Zentrums der Stadt Zürich auf dem Gemeindegebiet von Kloten und anderen Gemeinden liegt.
Der Flughafen Zürich ist Heimatflughafen der schweizerischen Fluggesellschaften Swiss, Edelweiss Air, und der Helvetic Airways, sowie der Schweizerischen Rettungflugwacht (Rega).
Auf dem Flughafen sind drei Start- und Landbahnen, drei Docks, A, B und E, das Dock E wurde 2003 eröffnet und ist durch die Luftkissenbahn Skymetro, unter den Pisten führend, erreichbar.
Beeindruckend waren die riesigen Feuerwehrfahrzeuge der Fluhafenfeuerwehr, die rund um die Uhr einsatzbereit sein müssen. Im Ernstfall muss die Flughafenfeuerwehr jeden Ort auf dem Flugplatzgelände, einer Fläche von 880 ha, nach internationalen Standards in höchsten 3 Minuten erreichen. Genauso riesig war die Halle mit den Winterdienstfahrzeugen des Flughafens.
Rund die Hälfte des Fluhafensareal besteht aus Grünflächen mit Wiesen, Auwald, Flachmoor und Gewässern. 74 ha sind davon Naturschutzgebite.
Vom Fluhafen Zürich werden 203 Fluziele im Linenverkher in 69 Ländern von insgesamt 77 Fluggesellschaften angeflogen. Der am 14.07.1948 eröffnete Flughafen beförderte im Jahre 2023 28,9 Millionen Passagiere.
23.05.2024
Bericht von der Fahrt ins Blaue, Klosterkirche Rheinau
Die diesjährige Fahrt ins Blaue führte die Mitglieder des Schweizer Vereins zuerst nach Rheinau, zur Besichtigung der Klosterkirche.
Das Kloster Rheinau ist eine ehemalige Beneditinerabtei auf der Rheininsel in der heutigen Schweizer Gemeinde Rheinau im Kanton Zürich. Auf der anderen Rheinseite befindet sich das deutsche Jestetten. Das Kloster wurde etwa 778 gegründet und 1862 aufgehoben. Von 1867 bis 2000 war in den Klostergebäuden eine psychiatrische Klinik untergebracht. Heute wird das frühere Klostergebäude als Musikzentrum und die Klosterkirche von der katholischen Kirchgemeinde Rheinau genutzt.
Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster Rheinau, ähnlich wie das Kloster St. Gallen, eine späte Blüte. Der Abt Geold II. Zurlauben liess die Klosterkirche St. Maria mit ihrer wuchtigen Doppelturmfront (1710 geweiht) und die Konventsgebäude bis 1744 im barocken Stil prunkvoll erneuern.
Die Sakristanin Frau Beatrix Zureich führte uns sehr kurzweilig mit vielen interessanten Details und Annektoden durch die Kirche.
24.04.2024
Bericht von der Generalversammlung am Freitag 19. 04.2024
Die über 30 anwesenden Mitglieder des Schweizer Vereins Freiburg konnten zu Beginn der diesjährigen Generalversammlung ein sehr gutes Abendessen im Gasthof Schützen in Freiburg einnehmen, bevor die notwendigen Regularien nach der Vereinssatzuung zügig abgewickelt wurden.Da dieses Mal keine Wahlen anstanden, konnten sich die Teilnehmer desto mehr den Berichten über die durchgeführten Veranstaltungen, wie auch die noch zu planenden Aktivitäten widmen.
Der aus Stuttagrt mit seiner Frau angereiste Konsul Roberto Lupi vom Schweizerischen Generalkonsulat berichtete von der Arbeit für die Schweizerinnen und Schweizer in Baden-Württemberg, sei es konsularische Aufgaben, wie Verlängerung der Pässe, aber auch von den wirtschaftlichen Kontakten zu hiesigen Firmen mit direkten Bezug in die Schweiz.
Nach den Entlastungen für den Vorstand wurde anhand von Fotos (aufgenommen von Walti Fuchs) das vergangene Vereinsjahr mit den vielfältigen Veranstaltungen noch einmal in Erinnerung gerufen.
20.03.2024
Besuch des ZDF Studio in Mainz
Groß war das Interesse der Mitglieder des Schweizer Vereins beim Besuch des ZDF Studio in Mainz. Mit ausführlichen Informationen über die Geschichte des ZDF und deren Entwicklung begann die Besichtigung. Zuerst konnten wir den Aussenbereich für die Sendung "ZDF Fernsehrgarten" bestaunen. Wir waren überrascht über die große Zahl der Zuschauerplätze. Im größten Studio wurden Proben der Kameraleute durchgeführt. Unzählige Scheinwefer und Kameras bestücken den Raum und verdeutlichen die Vielzahl der Technik die hinter jeder Sendung steckt. Auch der Regieraum mit sehr vielen Bildschirmen und Computern zeugen von der gewaltigen Professionalität des Senders.
Nach den vielen Einblicken auch hinter den Kulissen und den interessanten Ausführungen unserer Führerin werden wir zukünfig das Fernseh-Programm mit anderen Augen betrachten und gerne an den gelungen Besuch zurückdenken. Gestärkt mit einem Mittagessen in der großen Kanine des ZDF machten wir uns wieder auf den Heimweg.
22.02.2024
Besuch mit Führung durch die Münsterbauhütte
Der 1890 gegründete Münsterbauverein ist verantwortlich für die Bauunterhaltung des Freiburger Münsters. Zur Bewältigung dieser Aufgabe betreibt der Verein einen eigenen Steinmetzbetrieb, die Münsterbauhütte. Hier sind zur Zeit 15 Steinmetze beschäftigt. Zum Aufgabengebiet zählen die Planung der Restaurierungsmaßnahmen, der Gerütbau, der Abbau der geschädigten Stücke, die Auswahl der passenden Gesteinsarten, die Bearbeitung der Steine, das Versetzen der fertigen Steine am Bauwerk.
Das Museum der Hütte beherbergt wertvolle Originale von Bauteilen und Figuren des Münsters, die vom Zerfall bedroht waren und durch Kopien ersetzt weren mußten. An den Steinen erkannt man nicht nur Schäden durch Witterungseinflüsse und Umweltverschmutzungen, man sieht auch Vertiefungen, die von Greifzangen der Hebekräne stammen.
Nach dem Besuch der Mümsterbauhütte wird mancher das Münster mit anderen Augen sehen und Einzelheiten erkennen, die vorher übersehen wurden. Vielleicht hat der Münsterbauverein im Anschlusss an diesen interessanten Nachmittag auch neue Mitglieder gewonnen.
10.12.2023
Adventsfeier des Schweizer Vereins e.V. Freiburg i.Br. am 1. Advents-Sonntag
Groß war die Anzahl der Teilnehmer an der diesjährigen Adventsfeier, zu dem der Schweizer Verein seine Mitglieder in den Gemeindesaal der Kath. Pfarrgemeinde St. Cyriak nach Freiburg-Lehen einlud.Traditionell wurde der Nachmittag mit einer Begrüßung und dem Vorlesen einer vorweihnachtlichen Geschichte durch die Präsidentin begonnen.
Das Angebot der selbstgebackenen Kuchen und Gebäck war sehr groß und verlockend für eine reichhaltige Kaffeerunde.
Aus organisatorischen Gründen wurde nach dem Weihnachtslieder-Singen und dem gemütlichen Zusammensein dieses Mal nicht eine Gaststätte aufgesucht, sondern den Teilnehmern konnten aus einem reichhaltigen Abendessen mi Fleischgerichten und schweizerischen Käseküchlein und verschiednene Salaten ihren Appetit stillen.. Bei Bier und Wein und natürlich aus alkoholfreien Getränken klang der Adventssonntag bei sehr zufriedenen Gästen aus.
23.11.2023
Kulinarischer Ausflug, Rheinschifffahrt ab Breisach
Eine stattliche Anzahl von Teilnehmern nahm dieses Jahr an unserem "kulinarischen Ausflug" teil. Keine Berner Platte oder Raclette mit Schweizer Käse stand auf dem Programm, sondern eine Rheinschifffahrt auf dem Rhein, Bei schönstem Wetter konnten wir uns auf dem Schiff nach einem Sektempfang an dem reichhaltigen rustikalen Büffet aus der badischen Küche stärken.
Beeindruckend war die Fahrt durch die Schleuse Vogelgrun bei Breisach, aber auch der rege Schiffsverkehr auf dem Rhein.
19.10.2023
Mehr-Tages-Fahrt nach Ostfrriesland 4
Rundreise nach Krummhörn und Greetsiel
Am letzten Tag unserer Besichtigungstour nach Ostfriesland besuchten wir unter fachkundiger Führung die Gemeinde Greetsiel. Diesmal war leider das Wetter etwas getrübt. Dennoch erkundeten wir die die Strassenzüge mit den Backsteinhäusern, die den niederländischen Baustil sehr ähnlich sind. Nach einem deftigen Mittagessen - Bauernfühstück - fuhrenn wir nach Norden und besichtigten die Ldgerikirche, bestechend durch die schlichte Eleganz, der barocken Kanzel, das gotische Chorgestühl und durch die berühmte Arp-Schnigter-Orgel.
Krönender Abschluss war dann der Besuch des Teemuseums in Norden, einschließlich einer Teezermonie mit vielen Erläuterungen zum ostfriesischen Nationalgetränk.
18.10.2023
Mehr-Tages-Fahrt nach Ostfrriesland 3
Fahrt nach Papenburg mit der Besichtigung der Meyer-Werft
Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt nach Papenburg mit der Besichtigung der Meyer-Werft.
Begrüßt wurden wir von den fast fertigen Kreuzfahrtschiff "Carneval Jubilee", die gleich neben dem Bus-Parkplatz zu Anker lag. Inzischen ist das Schiff überführt worden.
Mit dem werfteigenen Bus bewunderten wir das große Industiegelände bevor wir dann in das Besucherzentrum geführt wurden.
Anhand von Filmen erfuhren wir die Firmengeschichte die immer noch als Familienbetrieb firmiert.Über 50 Kreuzfahrtschiffe, aber auch andere Spezialaufträge, wie z.B. ein Forschungsschiff verliesen bisher die Werft in Papenburg. Beeindruckend war auch der Blick in die riesige Fertigunghalle mit dem Bau eines weiteren Kreuzfahrtschiffes.
Nach dem Mittagessen hatten wir noch Gelegneheit die Stadt Papenburg zu erkunden.
17.10.2023
Mehr-Tages-Fahrt nach Ostfrriesland 2
Besuch der Hafenstadt Emden
Die größte Stadt Ostfrieslands ist Emden. Die Stadt ist als friesischer Handelsort um das Jahr 800 entstanden und bis heute wesentlich durch ihren Seehafen geprägt, der im 20. Jahrhundert die Basis für die Ansiedlung größerer Industriebetriebe wie das Volkswagenwerk war. Mit dem Omnibus erkundeten wir unter fachkundiger Führung am Vormittag die Stadt und auch den Hafen mit den unzähligen Parkflächen die die zu verschiffenden Autos.
Die Innenstadt ist geprägt von der Ems, mit Museumsschiffen, das Otto Huus, aber auch überegionale Bauten, wie die Kunsthalle, gestiftet von Heni Nannen.
Am Nachmittag konnte wir mit einer Bootstour nochmals den Hafen aus einer anderen Perspektive kennenlernen.
16.10.2023
Mehr-Tages-Fahrt nach Ostfrriesland 1
Fahrt auf die Insel Norderney
Mitte Oktober machten sich 32 Mitglieder und Freunde des Schweizer Vereins auf die Reise nach Ostfriesland. Diesmal konnten wir den Doppeldecker-Bus der Firma Hummel geniessen und als Fahrer fungierte Martin Hummel selber. Nach einer entspannten Fahrt kamen wir, wie geplant, vor dem Abendessen in unserem Hotel Fährhaus - das fröhliche Welnesshotel - in Norddeich an und bezogen gleich unsere Zimmer mit Blick auf die Nordsee.
Der nächste Tag führte uns mit der Fähre, die gleich gegenüber dem Hotel ihren Anlegehafen hat- hinüber zur Insel Norderney. Sie ist die zweitgrößte der ostfriesischen Inseln und seit 1797 offizelles Nordseebad. Mit dem Omnibus erkundenten wir die Insel, die auch große Waldbestände besitzt und lernten die Stadt Norderney kennen.Architektonische Glanzpunkte bilden das Kurhaus und das Kurhotel aus der Gründerzeit der Insel.Zu bewundern waren auch Biedermeierhäuser und klassizistische Bauten aus dem vorigen Jahrhundert.
03.10.2023
Unter dem Thema "Giftmord, Luder, Hexenhammer" führte uns die Historix-Tour durch Freiburg
Auf sehr eindrückliche Weise vermittelte uns der Schauspieler Ereignisse in dieser Stadt, Ende des 16.Jahrhunderts. Der Arzt und Theologe Johannes Pistorius konnte durch sein Wissen, seine Fähigkeiten und durch den gesunden Menschenverstand einiges bewirken.
13.08.2023
Bundesfeierausflug, Samstag 29. Juli 2023, Besichtigung Schloss Lenzburg, Mittagessen am Halwilersee und Besuch der beiden Laufenburg
Der diesjährige Ausflug führte uns zuerst auf das Schloss Lenzburg.Es zählt zu den ältesten und bedeutendsten Höhenburgen der Schweiz. Die Anlage steht auf dem 508 Meter hohen Schlossberg, einem fast kreisrunden Molassehügel, der sich rund hundert Meter über der umliegenden Ebene erhebt. Der Name des Schlosses stammt von den Grafen von Lenzburg, die wahrscheinlich im frühen 11. Jahrhundert ihren Stammsitz auf dem Hügel errichten liessen. Ab 1173 war das Schloss im Besitz der Staufer, ab etwa 1230 der Kyburger und ab 1273 der Habsburger. Nach der Eroberung des Aargaus durch die Stadt Bern im Jahr 1415 diente das Schloss über dreieinhalb Jahrhunderte lang als Sitz der Berner Landvögte, bis es 1804 in den Besitz des Kantons Aargau gelangte.1956 kaufte eine vom Kanton und der Stadt Lenzburg getragene Stiftung das Schloss der Witwe des US-amerikanischen Polarforschers Lincoln Ellsworth ab und machte es der Öffentlichkeit zugänglich.
Die Anlage zuoberst auf dem Hügel ist von einer Ringmauer umgeben und besteht aus sieben Gebäuden, die zwischen dem 12. und dem frühen 18. Jahrhundert errichtet wurden. Sie sind hufeisenförmig um einen Innenhof angeordnet. Vorherrschend sind die Baustile Gotik und Barock. Ein Apero rundete die Besichtigung des Schlosses ab.
Das Mittagessen nahmen wir dann im Seehotel Delphin in Meisterschwanden am Halwilersee ein.
Am Nachmittag stand ein Rundgang in Laufenburg, sowohl auf schweizer wie auf deutscher Seite des Rheins an.
10.06.2023
Nachmittagsausflug (Mittwoch 07. Juni 2023) mit Besichtung und Führung Dom St. Blasien
Der Schweizer Verein hatte die Mitglieder zu einem Nachmittagsausflug nach St. Blasien eingeladen. Die Überraschung war sehr groß, als der Oldtimer-Bus der Firma Hummel uns einlud in den Schwarzwald zu fahren. Der Bus stammt aus dem Jahr 1949, wurde von der Firma Suarer in Arbon am Bodensee gebaut. Das Museum der Firma haben wir letztes Jahr besichtigt.
Sicher und auch teils hörbar beim Schalten brachte uns unserer Fahrer Lothar Mäder nach St. Blasien.
Das Kloster St. Blasien war eine Benediktinerabtei, als Abteikirche diente der Dom. Seit 1946 beherbergen die Gbäude das Kolleg St. Blasien.
Der imposante Dom mit seiner Kuppel ist sehenswert in Süddeutschland. Die Gesamthöhe des Kuppelgebäudes beträgt 62 m und die Kirche wurde 1783 eingeweiht. Mit einer Spannweite von 36 m gehört ihre Kuppel noch zu den größten Europas.
Nach der interessanten Führung und Besichtigung des Doms fuhren wir zu einem Vesper-Aufenthalt in das Restaurant und Hotel Schwarwaldhaus in Bernau.
15.05.2023
Fahrt ins Blaue 2023 nach Les Brenets und La Caux de-Fonds
Mit einem vollbesetzten Bus fuhren wir bei der diesjährigen Fahrt "Ins Blaue" in Richtung Jura-Gebirge. Nach der Kaffeepause an der Raststätte in Pieterlen fuhren wir nach Les Brenets, einem kleinen Uhrmacherdorf am Fluß le Doubs, unmittelbar an der Grenze nach Frankreich.Nach dem Mittagessen im Restaurant Hotel Les Rives du Doubs auf der Veranda begaben wir uns auf eine kleine Bootsfahrt. Wir hatten die Gelegenheit die großartigen, wildromantischen Schluchten zu erleben. Das Wasser erreicht hier eine Tiefe bis zu 50 m und die hohen Felswände scheinen den Himmel zu berühren. Nach einer kleinen Wanderung erreichen wir den höchsten Wasserfalls des Juramassivs. Dieser kleine französisch-schweizerische "Niagara-Fall" war beeindruckend. Der Wasserfall Saut des Doubs, dieses großartige und eindrucksvolle Naturschauspiel werden wir sicher noch lange in Erinnerung behalten.
Im Winter verwandelt sich der ganze See in den größten natürlichen Eislaufplatz Europas. Die Region um Les Brenets zählt im Winter zu den kältesten der Schweiz.
Nach dieser Bottsfahrt verliessen wir Les Brenets und fuhren vorbei an Le Locle, einer Industriestadt, die neben La Chaux de-Fonds als Hauptort der Uhrenindustrie gilt. Le Locle beheimatet auch ein bedeutendes Uhrenmuseum.
Die in einem Hochtal des Neuenburger Jura (auf 997 m ü. NN) gelegene Stadt La Chaux de-Fonds wurde nach einem Brand 1794 auf schachbrettartigen Grundriss wieder aufgebaut.Bedeutende Schweizer Bürger sind hier geboren, u.a. der Autokonstrukteur Chrevrolet oder der berühmte Architekt Le Corbusier. Äussert lohnend ist hier der Beusch des Internationalen Uhrenmuseums. Durch den Kanton Jura und durch das Laufental im Kanton Basel-Land erreichten wir wieder mit vielen Eindrücken Freiburg im Breisgau.
29.03.2023
Besichtigung des Heimatmuseums Hansmeyerhof in Wagensteig
Nach einer Fahrt auf der Panoramastraße im Schwarzwald (von Glottertal nach St. Peter - St. Märgen - Wagensteig) wurden wir zur Besichtigung mit einer Führung durch das Heimatmuseum Hansmeyerhof in Wagensteig eingeladen.
Im Jahre 1620 erbaut, ist der Hansmeyerhof einer der ältesten Höfe im Tal. Mit den Veränderungen, die er im Laufe von fast vier Jahrhunderten erfahren hat, verdeutlicht er die Entwicklung der Landbewirtschaftung seit dem 30-jährigen Krieg bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.
04.03.2023
Besuch der Feinsattlerei M. Sohr in Freiburg
Der Autodidakt Michael Sohr betreibt eine Feinsattlerei im Handbetrieb ohne jegliche Maschinen. Sein Hauptprodukt sind handgefertigte Gürtel aus Leder in unterschiedlichster Form und Design. So werden bei ihm die Kanten des Gürtels gehobelt, eingefärbt und poliert.
Eine Fülle von alten Spezial-Werkzeugen ist bei der Verarbeitung der pflanzlich gegerbten Rindsleder z.B. aus Belgien und Skandinavien erforderlich.
Maschinenlos, nur bewährte Geräte wie z.B. ein Abschneidegerät verwendet der Feinsattler bei seiner täglichen Arbeit. Er ist ein Spezialist und mit sehr Herzblut bei der Herstellung von Ledergürteln und auf Nachfrage von Taschen und anderen Lederutensilien dabei. Es war ein interessanter Besuch!
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01.02.2023
Betriebsführung bei der Badischen Zeitung
Wie entsteht eine Zeitung! Was steht an Material dahinter! Welche Auflagen werden gedruckt! Diese Informationen konnten wir bei der Betriebsführung bei der Badischen Zeitung alles erfahren. Anhand eines aktuellen und informativen Films erfuhren wir von der Redaktionskonferenz, der Bearbeitung einzelner Artikel und die hochmoderne Herstellung des Druckexemplars. Die Besichtigung der sehr großen Hallen mit den unzähligen Förderbändern, die Druckmaschinen und das imposante Papierlager rundeten das Bild einer Zeitungsherstellung ab.
14.12.2022
Adventsfeier am 2. Advents-Sonntag
In festlicher Atmosphäre mit adventlichen Liedern und Musik, mit hervorragenden Kuchen und Gebäck und einer nachdenklichen Advents-Geschichte konnten wir unsere traditionelle Adventsfeier im Gemeindesaal der St. Cyriak Kirche in Lehen in fröhlicher Runde begehen. Und wiederum überraschte uns Trudy und Mathias mit einem wundervollen Weihnachtsstern, Allen Teilnehmern, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben, gilt der besondere Dank.
26.11.2022
Raclette-Essen
Der kulinarische Ausflug führte die Mitglieder dieses Jahr zum Raclette-Essen nach Hinterzarten auf den Ospelehof.
20.10.2022
Besuch der Buchbindewerkstatt Freiburg
Der Schweizer Verein lud zu einem Besuch der Werkstatt von der Buchbindemeisterin Frau Susanne Natterer ein. Mit Ihrer Kollegin Frau Iris Haischer arbeitet Sie unter einem Dach und mit gemeinsamen Werkzeugen, aber mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Anhand einer Bibel aus dem Ende des 16. Jahrhunderts zeigt Frau Natterer die anstehenden Arbeiten an. Die Seiten hinten sind zerfleddert, die Fehlstellen am Einband aus Schweinsleder werden mit vorsichtigen Stücken vorsichtig repariert. So wie bei der Bibel waren bei Büchern Heftungen auf Bünden üblich. Dabei wurden Hanfschnüre geheftet. Die Einbände waren aus Pergament oder auch aus Leder. Später kamen dann die Drahtklammerbindungen hinzu. Klebebindungen gibt es auch sonst oft. Auf den Rücken eines Papierstapels mit Hunderten von Blättern wird eine Klebstoff eingepinselt, danach kommt eine Gaze auf die Klebfläche. Später kommt der Einsatz der Schneidemaschine, und zwischen Buchrücken und Buchblock wird ein Streifen Stoff angebracht. Dadurch schützt das sogenannte Kapital unter anderem vor Staub.
Die Teilnehmer lauschten sehr interessiert den Ausführungen, bestaunten die unterschiedlichen Materialien und die alte Handwerkskunst des Buchbindens.
28.09.2022
Mehr-Tages-Fahrt nach Südtirol, Teil 3
Wir besuchen die Landeshauptstadt Bozen, vom Piazza Walther von der Vogelweide besuchten wir die Lauben und den bekannten Gemüse- und Blumenmarkt.
Zum Mittagessen waren wir im Kloster Neustift in Vahrn angemeldet. Das in Obst- und Weingärten gelegene Augustiner Chorherrenstift, die größte Klosteranlage Südtirols war und ist ein spirituelles Zentrum - dem gebet, der Kunst und dem Weinbau verschrieben.
Der Wunderbrunnen des Kloster Neustift hat einen schönen Baldachin und die Arkaden des Klosterkreuzgangs sind mit biblischen Motiven geschmückt..
Auf der Rückfahrt nach Freiburg hatten wir beim Reschensee ein besseres Wetter. Der romanische Kirchturm des in den Fluten versunkenen Dorfes Altgraun ist als Denkmal erhalten geblieben und ein Fotomotiv für alle Gäste.
27.09.2022
Mehr-Tages-Fahrt nach Südtirol - Teil 2
Der Dienstag war geprägt von der hervorragenden und eindrucksvollen Dolomitenrundfahrt. Unser Gästeführer Josef Dorfmann hat eine abwechslungsreiche Route ausgewählt. Durch das Eggental zum Karersee, dann ins Fassatal nach Canazei und von dort hinauf auf den Poroipass. Nach einem Aufenthalt auf der Passhöhe ging es nach Arabba ins Hotel Olympia zum Mittagessen. Weiter über den Campolongopass nach Corvara, auf das Grödnerjoch und durch das Grödnertal. Dort besichtigten wir ein großes Schnitzerei-Geschäft.
26.09.2022
Mehr-Tages-Fahrt nach Südtirol, Teil 1
Montag Ausflug nach Meran und zur Weinstraße nach Kaltern
Nach einer ruhigen und stressfreien Anfahrt von Freiburg nach Burgstall in Südtirol bezogen wir unsere Zimmer im Hotel Förstlerhof.
Am Montag stand Meran auf dem Programm. Bekannt sind die vielen Promenaden in Meran, das Kurhaus und das Kurortflair, die Lauben und die Bürgerhäuser und in der nahen Umgebung die prächtigen Schlösser.
Nach dem Mittagessen im Gasthof Weisses Rössl in Kaltern konnten wir bei der Brennerei Roner in Tramin eine Schnapsverkostung geniessen.
30.07.2022
Bundesfeierausflug 2022 Teil II
Nach der Besichtigung des Saurer-Museums in Arbon und einen guten und reichhaltigem Mittagessen im Hotel-Restaurant Seegarten in Arbon besichtigten wir auch die historische Altstadt und die See See-Promenade. (Bild 1) In der Altstadt stehen einige schöne alte Häuser u.a. das Rathaus (1791), das Haus zur Torwache und das Haus zur Straußenfeder.
Im Bild 2 ist ein Bohlenständerhaus abgebildet, das die Arbon Tourismus beherbergt.
Danach steuerten wir mit unserem Omnibus das Forum Würth in Rorschach an.
Das Zusammenspiel aus der Kunst vom Forum Würth Rorschach, der Bodensee-Lage und der modernen, aber dennoch zeitlosen Architektur sind Alleinstellungsmerkmale mit denen das Haus als einzigartiger Ort am Bodensee auffällt. (Bild 3)
30.07.2022
Bundesfeierausflug 2022
Besichtigung Saurer Museum in Arbon Schweiz
Der diesjährige Ausflug anlässlich des Schweizer Nationalfeiertags am 01. August führte die Mitglieder des Schweizer Vereins zuerst in das Saurer Museum in Arbon am Bodensee.
Der Leiter des Oldtimer Club Saurer OCS, Herr Armin Kneubühler begrüßte uns zu Beginn der Führung, durch das von Ehrenamtlichen geführte Museum der weltbekannten Firma mit den Abteilungen Nutzfahrzeuge und Textilmaschinen, und gab einige Erklärungen zur Geschichte der Firma und der Familie Saurer. Interessiert hörten wir den sehr interessanten Ausführungen zu. (Bild 1)
Zu sehen sind Nutzfahrzeuge aller Generationen, angefangen mit dem 1903 neu konstruierten ersten Lastwagen überhaupt. Restauriert und alle fahrbereit sind das Postauto -Car alpin - der einzigartiger Bus, Militär- und Feuerwehrautos aller Typen zu bestaunen. (Bild 2, Lastwagen Baujahr 1917) Von den zwei Oldtimer-Bussen, die die Firma Omnibus Hummel, Kirchzarten besitzt, ist einer von der Firma Saurer.
In der Abteilung Textilmaschinen - wichtigster Zweig der Saurer Produktion - stehen Webmaschinen und Stickmaschinen. Die älteste Stickmaschine, eine "Chlüpperlimaschine" wurde bereits 1860 konstruiert. Alle Textilmaschinen - auch die Webmaschine 100W, auf welcher das Museum Handtücher webt - sind betriebsbereit und wurde uns von einem Fachmann auch in Betrieb gezeigt.(Bild 3)
23.06.2022
Nachmittagsausflug in das Bürstenmuseum in Todtnau
Der Nachmittagsausflug führte uns in das Bürstenmuseum und das Dauerwellenmuesum nach Todtnau.Während der Führung konnten wir die Herstellung der Bürsten anhand der ncoh vorhandenen Maschinen aus dem 19. u. 20. Jahrhundert kennenlernen. Todtnau beherbergt noch heute einige Bürstenfabriken, die weltweit ihre Ware ausliefern.
Im gleichen Hause befindet sich das Dauerwellenmuseum. Karl Ludwig Nessler, Frisör aus Todtnau gilt als Erfinder der Dauerwelle. Seine Lebensgeschichte, wie auch die Anfänge der Dauerwelle sind sehr anschaulich in der Ausstellung dargestellt.
31.05.2022
Der Schweizer Verein Freiburg spendet für die Kinder aus der Ukraine
Nach dem Beschluss des Vorstandes hat der Schweizer Verein Freiburg der Evangelischen Stadtmission Freiburg e.V. einen Geldbetrag als Spende überwiesen. Wie in dem beiliegenden Dankesschreiben erwähnt, wird damit den Kindern aus der Ukraine ein liebevolles Zuhause unterstützt.
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30.05.2022
Fahrt ins Blaue, 2022 nach Aarberg und Murten
Die diesjährige "Fahrt ins Blaue" führte uns zuerst nach Aarberg, eines der bedeutendsten Städtchen im Berner Seeland. Vom Parkplatz erreichten wir über die gedeckte Holzbrücke den historischen Stadtkern. Die Brücke über die Aare stammt aus dem Jahre 1568 und dient noch heute dem wechselseitigen PKW-Verkehr. Aarberg ist den Schweizern landesweit für seine Zuckerfabrik bekannt, die etwa die Hälfte des nationalen Bedarfs deckt.
Das Mittagessen nahmen wir dann in dem Gasthof und Metzgerei Löwen in Aarberg ein. Ein Gasthof wo mit Liebe und Herz gewirtet wird. Auch sind die Räume sehr geschmackvoll eingerichtet und das Essen ist Spitzenklasse, wie auch das Personal.

Das weitere Ziel des Ausflugs war das mittelalterliche Zähringer-Städtchen Murten. Mit seiner stimmungsvollen Altstadt aus dem 15. - 18. Jahrhundert über den idylischen Murtensee gelegen,ist Murten eines der schönsten Städtchen der Schweiz. Die historische Altstadt mit den vielen Lauben ist heute von nationaler Bedeutung.
Die Befestigung der Stadt, der Wehrgang der Stadtmauer mit ihren 12 Türmen und Toren ist noch gut erhalten und bitet einen schönen Blick über die Stadt und den See.
Bericht über die Fahrt ins Blaue   |   PDF, 215 KB
18.04.2022
Generalversammlung am 08. April 2022
Bei einem guten Besuch fand am Freitagabend, 08. April 2022 im Gasthaus Schützen in Freiburg die diesjährige Generalversammlung des Schweizer Vereins Freiburg statt.
Nach einem guten und üppigen Abendessen, begrüßte die Präsidentin, Frau Ruth Ziegler –von Allmen zu Beginn der Versammlung die Anwesenden, und vom Schweizerischen Generalkonsulat Stuttgart Herrn Konsul Capaul.
Die nach den Statuten des Vereins durchzuführenden Regualieren wurden zügig abgehandelt, ebenso die Berichte des Vorstandes und die weitere Planung der Aktivitäten des Vereins für das laufende Jahr.
Die anstehenden Wahlen ergaben folgendes Ergebnis (alle einstimmig):
Präsidentin: Ruth Ziegler – von Allmen
Vize-Präsidentin Gertud Luckey
Schriftführerin Elisabeth Schmid
Kassierer Mathias Posz
Beisitzer Gertrud Leipprand
Walti Fuchs
Kassenprüfer Rolf Müller und Rüdiger Zettel
Dem ausscheidenden Beisitzer Peter Siegenthaler wurde mit einem Präsent für seine langjährige Tätigkeit gedankt. Nach dem die Präsidentin seit dreißig Jahren (die erste Wahl fand am 03.04.1992 statt) das Amt innehat, erhielt auch sie ein Präsent für Ihre Ausdauer und den großartigen Einsatz für den Verein.

Mit Impressionen von den Ausflügen und Veranstaltungen der letzten drei Jahren, zusammengestellt von Walti Fuchs, endet die harmonisch verlaufende Versammlung.
27.03.2022
Nachmittagsausflug am 24. März 2022 zur Burgruine Hochburg in Emmendingen
Herr Brinkmann vom Verein zur Erhaltung der Ruine Hochburg führte uns durch die Burg und erläuterte die Erstehungsgeschichte.
Als Burg "Hachberg" wurde sie im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt; als Gründer und erste Besitzer kommen die Herren von Hachberg infrage. Seit dem 13. Jahrhundert waren die Markgrafen von Baden mit der Seitenlinie der Hachberger Besitzer und Nutzer der Anlage. Die große Zeit der Burg begann im 17. Jahrhundert, als Markgraf Georg Friedrich von Baden sie zur Festung ausbauen ließ. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie jedoch 1636 gründlich zerstört. Es folgte zwar ein Wiederaufbau, doch der Pfälzische Erbfolgekrieg führte 1689 zur endgültigen Zerstörung. Danach blieb die Hochburg Ruine und diente nur noch als Quelle romantischer Impressionen und dsagenhafter Geschichten.
12.11.2021
kulinarischer Ausflug nach Sumiswald, Landgasthof Bären - Suurchrut-Ässe (Berner Platte)
Nach der coronabedingten Pause besuchte der Schweizer Verein wieder das Landgasthaus Bären in Sumiswald zu seinem kulinarischen Ausflug.
Ein reichhaltiges und sehr gutes Essen, dafür ist der Bären und auch das Emmental bekannt, wurde uns wieder serviert.
Menu:
Fleischsuppe mit Safran, Brotwürfeli u Gartechrütli
Bärnerplatte mit Surchabis u Bohne, rych garniert nach Ämmitaler Tradition, Zibelehärdöpfeli
Meranggeplatte mit Nidle u Glace
Im Anschluss besuchten wir die Firma Kambly in Trubschachen und kauften so manches Kilo Kekse für die Advent- und Weihnachtszeit.
31.07.2021
Bundesfeierausflug 2021 nach Engelberg
23.06.2021
Besuch bei Frau Bettina Eichin in Vogtsburg, Bildhauerin
Frau Eichin bei Ihrem Vortrag in ihrem Atelier   |   PDF, 442 KB
25.01.2018
Besuch des Europaparlament in Straßburg
Der Schweizer Verein Freiburg nahm mit 28 Mitgliedern an einer Besichtigungsfahrt zum Europäischen Parlament in Straßburg teil. Bereits das imposante Gebäude beindruckte uns von der hervorragenden Architektur und den verwendeten Baumaterialien. In dem Einführungsfilm erfuhren wir Interessantes über die Arbeit des Parlaments für die derzeit noch 28 Mitgliedsstaaten und die Gesetzgebung und Rechtsvorschriften für alle EU-Bürger. Der Besuch des Plenarsaals für die über 700 Abgeordnete mit den sehr vielen Dolmetscherkabinen zeigte uns die Vielfalt der Völker und Länder Europas auf.
Bericht über den Besuch im Europaparlament in Straßburg   |   PDF, 2,4 MB
03.05.2008
Fahrt ins Blaue - Simmental
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07.10.2007
Mehrtagesfahrt nach Salzburg
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28.07.2007
Bundesfeierausflug 2007
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26.06.2007
Bericht über die Fahrt ins Blaue
Fahrt nach Laufenburg
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27.02.2007
Besuch der Burg Hohenzollern
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18.11.2006
Surchrut-Ässe 2006 in Sumiswald
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12.09.2006
Herbstausflug nach Bernau
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29.07.2006
Bundesfeierausflug 2006
Besichtigung des ehem. Zistersienserkloster in Wettingen am 29.07.2006
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22.05.2006
Bericht über die Fahrt ins Blaue
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30.03.2006
Bericht Besichtigung Daimler Crysler Werk in Rastatt
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23.09.2005
Hollandfahrt 2005
Die Bilder zu diesem Bericht erscheinen in Kürze!
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30.07.2005
Bericht Bundesfeierausflug 2005
Ausflug nach Kartause, Ittingen
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21.05.2005
Bericht Fahrt ins Blaue 2005
Ausflug nach Hergiswil, Bubikon
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28.01.2005
Besichtigung der Tapentenfabrik in Breisach
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17.11.2004
Besichtigung der Kläranlage "Breisgauer Bucht"
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14.05.2004
Fahrt ins Blaue 2004
Besichtigung des Migros Verteilerzentrum in Schönbühl
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19.02.2003
Besuch des Planetarium Freiburg
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Ausflug nach Sumiswald
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Fahrt ins Elsass
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4 - Tagesfahrt ins Wallis (September 2002)
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Bundesfeiertagsausflug 2002 nach Interlaken mit Besuch der Tell-Spiele
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Besichtigung des Museum für Stadtgeschichte - Wentzingerhaus
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Fahrt ins Blaue - Paketpostzentrum Härkingen
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Besichtigung des Wentzingerhauses in Freiburg
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